FotoTreffen ‘ISO 400’

Am Donnerstag, den 22. Januar, waren wir zu viert mit unseren Kameras im alten Hauptgebäude (S|1 03) der TU Darmstadt unterwegs. Doch nicht wie üblich wurde in dunklen Ecken der ISO gepusht, sondern dieses mal hieß es Kamera ruhig halten oder das Stativ zur Hilfe nehmen.

Denn nach kurzer Absprache zu Beginn des Treffens einigten wir uns auf ISO 400, ein für jeden Sensor erträgliche Einstellung und dennoch am Abend im Gebäude eine Herausforderung. Da kam doch gleich wieder ein bisschen analoger Flair auf, denn zu Zeiten des 35mm Films entschied man sich vor dem einspannen des Films für 24 oder 36 Bilder mit einem festem ASA Wert.

Im Laufe des Treffens haben wir uns noch geeinigt, dass die Helligkeit im Post Processing nicht bearbeitet werden sollte, weil sonst das Thema umgangen würde, denn die digitale Nachbearbeitung lässt Helligkeitsanpassungen um 2 Blendenstufen oder mehr zu [im RAW-Format], was aber äquivalent zum Hochstellen der Empfindlichkeit des Sensors ist.

Im Anschluss haben wir im Warmen  ein kühles Bier genossen und Themen rund um Fotografie und Freizeit besprochen.

Für die Nachbearbeitung der Bilder bleibt jetzt ein Monat Zeit, da das Treffen jetzt einschoben war und die nächste Bildbesprechung erst am 26. Februar stattfindet. Dann gibt es hier auch einige Ergebnisse dieses etwas anderen aber sehr interessanten FotoTreffens.

Was ist deine Meinung: lieber den Moment mit hohem ISO und niedrigerer Qualität einfangen oder das Bild nicht machen? Schreib einfach einen Kommentar unter diesen Beitrag,

Bis zum nächsten mal!